Zwischen den Gebäuden um die Kapelle der hl. Maria Formosa wurden nach der Bombardierung im Zweiten Weltkrieg die Überreste der römischen Wohnhäusern mit Mosaiken, unter denen besonders wichtig das Mosaik mit der Hauptszene der mythologischen Erzählung der Bestrafung von Dirka, untersucht(Amfion i Zet binden Dirka, die aus Eifersucht ihre Mutter Antiopa gequält hat, an einen wilden Stier). Die Mosaikszene ist im Mittelfeld des grossen Mosaikteppichs (12 x 6 m). Die ganze Fläche ist in zwei gleiche Teile mit 40 Feldern, auf denen geometrische Motive mit Tierdetails überwiegen (Fische und Vögel), geteilt. Das Mosaik deckte den Boden im Zentralraum eines römischen Wohnhauses, wahrscheinlich aus dem 3.Jh. Es wurde an der Stelle, wo es gefunden wurde, konserviert, so dass auch die Bodenebene der Häuser in der römischen Zeit, die 2 m tiefer als heute lag, sichtbar ist.